Über uns

Diese Website präsentiert Ergebnisse des Forschungsprojekts „Hamburg rechtsaußen. Rechtsextreme Gewalt- und Aktionsformen in, mit und gegen städtische Gesellschaft 1945 bis Anfang der 2000er Jahre“ (kurz: HAMREA).

HAMREA ist ein Kooperationsprojekt der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen und der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg in den Jahren 2023–2026. Die finanzielle Förderung erfolgte durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Förderlinie „Rechtsextremismus und Rassismus“.

Im Auftrag der Forschungsstelle für Zeitgeschichte Hamburg übernahmen PD Dr. Knud Andresen, PD Dr. Daniel Gerster und Dr. Kerstin Thieler unter der Projektleitung von Prof. Dr. Thomas Großbölting die Erforschung der extremen Rechten in Hamburg und der Reaktionen von Staat und Gesellschaft.

Die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte stellte ihre Forschungsergebnisse zur Verfügung, auf denen die Wanderausstellung „Rechte Gewalt in Hamburg von 1945 bis heute“ basiert. Für die Stiftung begleiteten Lennart Onken, Alyn Šišić und Clara Mansfeld das Projekt und die inhaltliche Entwicklung der Website.

Die Konzeption und die Abfassung der Texte der Website übernahmen Ronja Heinelt und Jonas Spengler.

Sie haben Fragen zu dem Projekt oder zu konkreten Fällen? Dann wenden Sie sich bitte an die Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg: hamrea@zeitgeschichte-hamburg.de